Während fast aller Spaziergänge müssen wir unseren Liebling situativ anleinen. Aus Gründen der gegenseitigen Rücksichtnahme im öffentlichen Raum, natürlich auch aus Sicherheitsgründen heraus, um Schaden zu vermeiden und auch aus Haftplichtgründen.

Ein Hundespaziergang soll uns Gut tun. Wir freuen uns auf die entspannten Momente, mit unserem Hund. Abstand von der Büro- oder Hausarbeit,einfach an der frischen Luft abschalten, entspannen, loslassen können. Frei sein mit Hund.

Aber um auch genau diesen stressfreien Zustand an der Leine genießen zu können, müssen WIR Hundehalter lernen an der Leine zu gehen, mit unserem Hund. WIR müssen lernen unseren Hund auch angeleint stressfrei durch den Alltag zu führen.

Ich glaube das ein stressfreier Spaziergang an der Leine zu den wichtigsten Elementen gehört, die wir uns als Hundehalter erarbeiten sollten.

Denn nur wenn unser Hund entspannt und vertrauensvoll  mit uns an der Leine durch Dick und Dünn geht, dann haben wir es geschafft. Wir sind ein Team.

Wie unangenehm ist das Ziehen, Bellen, Bremsen und Abwenden unseres Hundes an der Leine. In diesen hilflosen Momenten können wir uns nichts vormachen. Unser Hund folgt uns nicht, er macht sein eigenes Ding. Frustrierend. Teambildung? Weit gefehlt.

Der Spaziergang wird zum Spießrutenlauf.

Wenn unser Hund an der Leine sein eigenes Ding macht, dann versucht er mit seinen Möglichkeiten Situationen zu begegnen. Das sollte uns zu denken geben.

Ich bin ein großer Fan von Sprich Hund – Lern Hündisch.  Ich habe hiermit meine Einleitung zu diesem Thema zum Besten gegeben, und wenn Sie tiefer einsteigen möchten:

Bitteschön: Link zur Webseite